Hallo, bitte hiernach erst einmal liesmich.html lesen, ist ASCII-Datei... Dann Xlinux mit "install " installieren. = Ziellaufwerksbuchstabe ohne :\Wenn sie kein IDE-System haben, muessen Wenn sie kein IDE-System haben, MUESSEN sie NACH der Installation (s.o.) erst einen passenden Kernel auswaehlen (README.DOS) und mit: copy \kernels\xxxx x:\linux\vmlinuz kopieren und damit auch "installieren". xxxx = ihr gewaehlter Kernel muss also nach :\linux\vmlinuz kopiert werden. Sollte das System nicht booten, so kann ein anderer Kernel mit obiger Prozedur probiert werden... Beachten sie bitte!!! Die Kernel wurden freundlicher weise von S.u.S.E GmbH zur Verfuegung gestellt! S.u.S.E uebernimmt natuerlich fuer diese Distribution KEINERLEI Support!!! Bitte nicht bei Problemen dort anrufen... Dann nach x:\linux gehen. linux.bat x login: root setup ------------------------------------------------------------------------------ startx - startet X-Windows CTRL-ALT-BS - beendet X-Windows :q! - beendet den vi editor ... Xlinux Homepage: http://ourworld.compuserve.com/homepages/xlinux Hi Peter! Habe mich eben an Deinem Xlinux versucht .... Da ich hier scsi-zeugs habe musste ich erstmal das kernel compilieren ...das hat 5 Stunden gedauert (486dx-2) ist aber sauber gelaufen. Es gefaellt mir ganz gut, ich werde es mal auf ext2-fs rueber beamen, mal sehen wie schnell es da ist. Ansonst alles Gute und mach weiter so ;^) Tschuess de Peter aus Gera/Tueringen ich habe heute deine distribution installiert und bin sehr begeistert +++ ich bin totaler neuling - lese aber gerade ein buch über linux +++ wahrscheinlich muß ich halt noch ein wenig weiterlesen, aber vielleicht kannst du mir ja auch kurz einen tip geben also ich will ein fax versenden: nach >fax test enter kommt folgende fehlermeldung: error: sync: modem not responding ich habe ein laptop mit pcmcia-karte +++ steckt in slot 1 - also com3 +++ das habe ich auch so im setup angegeben??? auf alle fälle danke ich dir schon im voraus und deine postcard kommt demnächst aus magdeburg tschüß auf bald ingolf Schuchardt, e-mail: ischuch@magdeburg.de Das PCMCIA Modem muss, wenn keine PCMCIA-Card Services unter Linux aktiviert wurde, unter DOS initialisiert werden!! Also die entsprechenden DOS Aufrufe in Config.sys und autoexec von dem linux.bat start drin lassen! Mit Minicom dann ersteinmal probieren, ob das Modem antwortet. Evtl. auch den link in /dev pruefen /dev/modem -> /dec/cua2 (bei com3) Hallo Peter Sieg, der Xlinux-Workshop ist ja vor ein paar Tagen erschienen. Ich wuerde mich freuen, wenn Sie ab und zu das CHIP Linux-Forum in CIS besuchen koennten. Zwar haelt sich das Mailaufkommen in Grenzen; man weiss aber nie... Leserbriefe und -faxe kommen auch schon recht zahlreich. Es kristallisieren sich 2 Probleme heraus: Zum einen erkennt der/die Kernel manche SCSI-Controller nicht richtig, bzw. das Probing geht mittendrin schief. Zum anderen kommt bei vielen die loadlin-Meldung "...ouch..., to many drives"; danach steht das System. Tschau Jan Kleinert - Redaktion CHIP - Hallo, bezueglich des SCSI Problems, weiss ich leider auch keine Loesung. Es scheint dann wohl so, das keiner der unter kernels liegenden SCSI-Kernel und somit auch anderen Distribution hier nicht weiterhelfen. Das Problem mit zu vielen Drives tritt anscheinend bei mehr als zwei Platten auf. Das Programm loadlinx, welches dann loadlin aufruft, uebersetzt die DOS LW c:, d:, e: etc. nach UNIX Konvention /dev/xxx. Dabei gibt es wohl dann bei der Vielzahl Schwierigkeiten. Eine Loesung kann die d irekte Angabe von /dev/xxx anstatt c:, d: etc. sein: Erste IDE Primaer Partition = /dev/hda1 Erstes log. LW in Ext.Part. = /dev/hda5 Zweites log. LW in Ext.Part. = /dev/hda6 Zeite IDE Platte = /dev/hdb1 Evtl.einfach /dev/hda1 angeben, und bei den Kernelmeldungen auf die erkannten Partitionen achten! Wenn es nicht zufaellig die richtige Angabe wahr, bleibt UMSDOS nach! dem Kernel-Boot haengen, mit VFS unable to mount root... Dann nacheinander die anderen erkannten Partitionen probieren... From: Rolf Heier Subject: Xlinux: LINUX.BAT: "too many drives" Hallo, ich habe das Xlinux aus PC-ONLINE nacheinander auf D: und auf J: zu=20 installieren versucht. Der Aufruf von LINUX.BAT (also LOADLINX) ergibt in beiden F=E4llen nur=20 die Fehlermeldung: =20 "to many drives, send report to lermen qelserv.ffm.fgan.de" Ich habe insgesamt drei Festplatten, Laufwerke C: bis J:, (CD-ROM ist O:) Gibt es eine Abhilfe? Rolf. P.S.: Das war trotzdem eine *sehr* gute Idee, einmal ein kompaktes,=20 "vorinstalliertes" DOS-vertr=E4gliches Linux zusammenzustellen! Hallo, tut mit leid, auch ich muesste hier den Autor von loadlin fragen... Trotzdem vielen Dank fuer die Blumen... Loadlinx uebersetzt nur die DOS LW-Buchstaben c/d/...j fuer loadlin nach /dev/... Vieleicht hift ja ein aendern des linux.bat. Statt loadlinx d: dann direkt loadlin mit dem richtigen /dev/hda ../dev/hdb.. starten. Peter Sieg :-) Hallo, das Problem ist, das das DOS-Programm loadlin mit der Uebersetzung von g: (c:;d:; etc.) nach UNIX /dev/xxx bei vielen HD's Probleme hat. Bitte anstatt g: direkt ihre Partition (/dev/xxx; xxx=hda1; hda5; hdb1 etc) angeben. (In der Batch-Datei endern). Die moeglichen Partitionen sollten beim Booten des Kernels gemeldet werden - bitte notieren und nach einander probieren... Viel Erfolg... Peter Sieg Hallo, ja, das Problem scheint darin zu liegen, das das DOS!-Programm loadlin nicht die richtige Uebersetzung von c: (oder d:, e: etc...) nach UNIX /dev/xxxxx findet! Bitte die Devices beim Kernel-Boot festhalten (hda1 hda5 hda6 sda1 sdb1 etc) und dann nacheinander probieren, das root=c: in linux.bat durch root=/dev/xxxxx zu ersetzen... hda1 ist z.B. primaere Partition auf erster IDE, hda5 erstes log.DOS LW, hda6 2tes log.DOS LW, sda1 erste Part. auf SCSI-LW etc... Viel Glueck... Peter Sieg OK - akzeptiert... BTW - xlinux ist entstanden und wird gepflegt auf einen Sattelite T2155CDS Laptop von Toshiba... Mit hoeher aufloesenden Grafiken habe ich da so meine Probleme... Ich hoffe, das das Modul-Konzept mit der initrd (Ram-Disk beim Booten) in naher Zukunft, die Kernel-Vielfalt entkrampfen wird... XFREE als X11 Server wird wohl weiterhin ein Kapitel fuer sich bleiben... Auf das wir weiterhin Interessantes in der Computer-Technik erleben duerfen... Beste Gruesse - Peter Sieg Hallo, das du ist ok. 1. Maus, da der Xserver anscheinend laeuft, hat er die Maus erkannt. Mit dem Befehl test-mouse (siehe test-mouse --help) kann man die Funktion der Maus und deren Anschluss herausfinden. 2. ATAPI CD-ROM. Normalerweise ist ein ATAPI CD-ROM als Master an dem zweiten IDE-Anschluss angeschlossen. Unter Linux wird somit /dev/hdc verwendet. Dieser Link nach /dev/cdrom wird auch bei Anwahl von dem Setupscript engelegt. Andere Konfigurationen muessen evtl. von Hand angelegt werden. 3. Xserver. Die TGZ Dateien koennen auch unter DOS/WIN auf Platte kopiert werden, und dann unter Linux von dort installiert werden! (cd /; tar zxvf /DOS/XF86_SVGA) Der Link unter /usr/X11/bin/X muss dann nach dem neuen Server eingerichtet werden rm X; ln -s XF86_SVGA X Wenn der Bildschirm dunkel wird, so kann das an den Frequenzen liegen, die in der XConfig eingetragen sind. Bei Standard-VGA ist das aber eher unwahrscheinlich! Haben Sie evtl. einen Laptop mit Power Management? Wenn ja, dann evtl. mal die Bildschirm-Dunkelschaltung deaktivieren! Viel Erfolg... Peter Sieg Hallo, und sorry...da wa noch ein Fehler in den /dev/.. Eintraegen. In der Busmouse/Howto wird die Logitech NICHT als serielle Maus, sondern als BUSMOUSE gefuehrt!!! Damit das funktioniert bitte folgendes ausfuehren: cd /dev mknod logibm c 10 0 ----- Dann sollte setup - Mouseconfig mit der Wahl Logitech fuer eine Logitech-BUSMAUS! funktionieren. Da Sie aber sagen, Ihre Maus is t an com1, kann es keine Busmaus sein? Einige aeltere (und neuere) Logitech Maeuse sprechen allerdings Microsoft-Protokoll an der Schnittstelle... Versuchen Sie deshalb einmal Microsoft... an com1. Mit dem Befehl: test-mouse -t -m koennen sie die Maus testen. Der Maus-Cursor muss sich mit der Maus ueber den Bildschirm bewegen lassen... Wenn alle Stricke reissen, bleibt noch eine Standard-Microsoft Maus einzusetzen! Ich hoffe es klappt... Peter Sieg :-) From: Th.Guettler@t-online.de (Thomas Guettler) Als kurze Rückmeldung: Installation hat sofort geklappt (Notebook). Für den VGA-Bildschirm mußte jedoch die Xconfig (wie üblich) geändert werden. Nicht funktionieren z.Zt. die Cursortasten bei der Shelleingabe. Deshalb fehlt auch die Funktion der Befehlswiederholung. Auch der Gebrauch der TAB-Taste zur Komplettierung von Dateinamen ist ohne Funktion. Wahrscheinlich liegt das an meiner Tastaturbelegung.Leider scheint keine Alias-Funktion in Deinem Xlinux-Paket zu sein. Ich arbeite hin und wieder mit Linux auf meinem Desktop für mechanische Berechnungen (FEM), bin aber sonst mit Linux nicht so fit. Ich freue mich, daß ich nun auf meinem Notebook ein Linuxverzeichnis habe, daß ich (wenn's mal wieder eng wird) jederzeit entfernen und wieder einspielen kann. Thomas Güttler - Tübingen Hallo, um auf das erste IDE LW zuzugreifen, bitte mount -t msdos /dev/hda1 /mnt eingeben. Unter /mnt sollte dann das LW erscheinen. (Mann kann auch statt /mnt /c nehmen, dann findet wine (falls WIN da ist...) auch gleich seine Dateien und man hat alles wie gewohnt unter /c... cdrom - wichtig ist der Hersteller... Eigene Controler-Karte? Ja - dann kein ATAPI! evtl mitsumi... Viel Spass Peter Sieg Hallo, 1. Es scheint, das der Link von /dev/cdrom zu dem eigendlichen /dev/xxxx, welches das cdrom lw darstellt, oder der /dev/xxxx Eintrag nicht korrekt gesetzt ist. Gehen sie zu /dev. ls -l cdrom -> xxxxx (cdrom muss ein link auf das eigendliche device file sein) (xxxx = mcd fuer mitsumi, hdc = atapi master controler 2 etc...) ls -l xxxx (xxxx=device filename!) Als erstes Zeichen des langen dir listing muss ein b (=block device sein) Sollte das nicht so sein, bitte den device file mit rm xxxxx loeschen und mit mknod ..... anlegen (Siehe cdrom-howto, devices etc.) 2. Wenn SVGA den chip nicht erkennt, ist es leider Essig... Bleibt nur VGA oder Mono oder auf X11R6 umzusteigen (letzteres ist n icht sehr einfach und dann der Chip unterstuetzt wird?) Viel Spass trotzdem... Peter Sieg Sender: bs@suse.de Received: from Zuse.suse.de (Zuse.suse.de [193.141.17.71]) by arl-img-6.compuserve.com (8.6.10/5.950515) id FAA23693; Fri, 2 Aug 1996 05:42:45 -0400 Received: from localhost (bs@localhost) by Zuse.suse.de (8.7.5/8.7.3) with SMTP id LAA05304 for <106035.771@compuserve.com>; Fri , 2 Aug 1996 11:40:58 +0200 X-Authentication-Warning: Zuse.suse.de: bs owned process doing -bs Date: Fri, 2 Aug 1996 11:40:56 +0200 (MET DST) From: Burchard Steinbild To: Peter Sieg <106035.771@compuserve.com> Subject: Re: suse kernels auf anderer cd? In-Reply-To: <199608011317_MC1-7F8-8E39@compuserve.com> Message-ID: MIME-Version: 1.0 Content-Type: TEXT/PLAIN; charset=ISO-8859-1 Content-Transfer-Encoding: QUOTED-PRINTABLE > Sehr geehrtes Suse Team, Hallo Peter, ich glaube, das Du ist schon OK. > ich arbeite (wenn ich noch Zeit finde...) an einer eigenen, kleinen Linux > Distribution. > Xlinux - auch Linux light - findet sich z.B auf der PC-Online CD-Ausgabe > 08/96. > Ich arbeite dabei nicht profit orientiert. Der Schwerpunkt "meiner" > Distribution liegt > auf einfacher Installation und umfangreiche, fertig installierte Software. > Homepage: http://ourworld.compuserve.com/homepages/xlinux habe ich mir angesehen. > Nun zu meiner Frage, bzw. Bitte. Duerfte ich fuer meine Distribution, ihre > fertig > kompilierten Kernel verwenden, da ich selbst nur ein ide System habe? Ich > koennte > zwar alle Kernel selbst erstellen, habe testen...??? Es koennte sein, das mal ganz davon abgesehen, daß wir Dir das gar nicht verbieten können, haben wir auch nichts dagegen. Ich finde es aber toll, daß Du fragst. Es gab sogar mal einen 'professionellen' Distributor, der unsere Kernelimages verwendet hat :) > die > neue Version auch von der Zeitschrift "CHIP" mit auf eine CD gepresst wird. > Im Falle einer Erlaubnis ihrerseits, wuerde ich selbstverstaendlich auf > ihre > Unterstuetzung entsprechend hinweisen. Noch ein Wort zum Schluss; Mit ihrer Eine Bitte: formuliere es bitte so, daß klar wird, daß NUR die Kernel von uns sind und daß die Leute bei Problemen keinen Support von uns verlangen können. Was wir nicht möchten, ist ein Gerücht, auf der CHIP-CD wäre eine Distribution von uns (wir hatten hier schon etliche Support-Anfragen zur CHIP-CD, weil die Leute gedacht haben, die CD wäre von uns - und das nur, weil unsere Werbung neben der CD war...). Diese Bitte ist völlig 'wertfrei', was die Qualität Deiner Distribution angeht - schliesslich kenne ich sie gar nicht. Es ist nur so, daß wir schon genug Support für unsere eigene CD haben ;) Versteh das bitte nicht falsch - Nach über 3 Jahren als Linux-Distributor hat man 'einige' Erfahrung, was die Ausgabe eines Kernels beim Booten oder die Ausgabe von 'uname -a' bewirken kann. > professionellen S.u.S.E Distribution kann ich natuerlich nicht mithalten, > da ich > allein und nur neben Beruf und Familie ein wenig Zeit dafuer abzweigen > kann... Ich habe es schon richtig verstanden - für Dich ist es ein Hobby und darum beneide ich Dich sogar ein bisschen. Ich wünsche Dir auch weiterhin 'Viel Spass' ;) cu ...bs --- My tip for this evening: Zappa: Pappa Zappa --- Linux von Windows 95 aus mit Loadlin booten ------------------------------------------- Alternativ zum Booten mit LILO k”nnen Sie Linux von Windows 95 aus auch mittels Loadlin booten. Dieses hat den Vorteil, daá der Masterbootrecord von Windows 95 nicht berschrieben wird und daá Loadlin im Gegensatz zu LILO bei Verschiebung oder Neukompilation des Kernels keinerlei Installation oder Konfiguration benoetigt. Sie brauchen nur einen Kernel auf Ihrer DOS-Partition verfuegbar haben. Sie koennen auch booten, selbst wenn das Linux Filesystem vom BIOS aus nicht sichtbar ist, z.b. wenn Sie das BIOS Ihres SCSI-Adapters ausgeschaltet haben, oder wenn Ihre Platte mehr als 504 Megabyte hat. Auch hierbei gilt: DRVSPACE darf nicht aktiv sein oder muá mittels DEVICEHIGH in den UMB geladen werden, da DRVSPACE im unteren Speicher (also unterhalb 640K) leider einen Speicherbereich belegt, in den der nitialisierungscode des Kernels geladen werden muá. Ihre CONFIG.SYS sollte fr Loadlin wie folgt aussehen: DEVICE=C:\WINDOWS\SETVER.EXE SWITCHES=/F [menu] menuitem=DOS, Windows 95 booten (DOS-Modus) menuitem=LINUX, LINUX booten menuitem=LINUX_DS, LINUX booten, DRVSPACE ist aktiv [DOS] device=C:\WINDOWS\himem.sys /TESTMEM:OFF ... u.s.w. [LINUX] SHELL=C:\LOADLIN\LOADLIN.EXE @C:\LINUXPAR.AMS [LINUX_DS] DEVICE=C:\WINDOWS\HIMEM.SYS DEVICE=C:\WINDOWS\EMM386.SYS ON RAM NOEMS DOS=HIGH, UMB DEVICEHIGH=C:\WINDOWS\COMMAND\DRVSPACE.SYS /MOVE SHELL=C:\LOADLIN\LOADLIN.EXE @C:\LINUXPAR.AMS Achten Sie bitte darauf daú Sie keinen [COMMON]-Part einrichten, die darin enhaltenen Treiber wrden auch dann geladen, wenn Sie `Linux-Booten" w"ahlen. Die Datei C:\LINUXPAR.AMS k”nnte so aussehen: c:\loadlin\1_3_37.elf # Dies ist der DOS-Dateiname des Kernels # er mu\3 immer der erste Parameter sein. root=/dev/sda4 ro # hiermit definieren Sie Ihre root-Partition # wenn Sie die folgende Zeile auskommentieren # bootet Linux mit einer Ramdisk #root=/dev/fd0 ramdisk=1440,n # weitere Kernel parameter vga=normal sbpcd=0 ether=10,0x280,eth0 Zus„tzlich zu Ihrer CONFIG.SYS mssen Sie noch in der versteckten Datei MSDOS.SYS etwas „ndern (unter Windows 95 ist dies eine Textdatei): Wechseln Sie in den DOS-Modus (klicken: START, BEENDEN, DOS BOOTEN), machen Sie mittels `ATTRIB -R -S -H' MSDOS.SYS sichtbar, und editieren Sie die Datei: [Options] BootGUI=0 BootDelay=0 ; ;The following lines are required for compatibility with other programs. ;Do not remove them (MSDOS.SYS needs to be >1024 bytes). ;xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxa ;xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxb ... Wenn Sie nun Ihren Rechner, booten erscheint nach dem Windows 95 Logo ein Bootmen mit dem Sie w„hlen k”nnen, welches System Sie booten m”chten. Allerdings, wenn Sie DOS gew„hlt haben, wird sofort in den DOS-Modus verzweigt. Sie k”nnen dann mit `WIN' den Windows 95 Grafikmodus aufrufen. Laodlin kann auch direkt vom DOS-Prompt aus Linux laden: C:> loadlin @C:\LINUXPAR.AMS Wenn Sie die obige Zeile in eine Batchdatei schreiben, z.B. LINUX.BAT, dann k”nnen Sie diese ins Windows 95 Task-Men einbinden und mittels Maus-Klicken (START, PROGRAMME, LINUX) Ihr Linux booten.